Die gemeinsame Sprache ist sicher ein wichtiges und bestimmendes Element der kulturellen und kollektiven Identität einer Gemeinschaft. Im Land zwischen Rhein, Maas und Mosel, dem Niederlothringen aus dem mittelalter, werden heute vier Sprachen gesprochen. Neben Deutsch, Französisch und Niederländisch wurde auch das Luxemburgische als Staatssprache erhoben. Darüber hin finden wir hier verschiedene Dialekte. Neben niederfränkisch nennt Prof. Wintgens in seinen Studien das karolingisch-fränkische Dialekt, die wir hauptsächlich zwischen Göhl, Iter und Weser finden. Weiter im Süden jenseits des Hohen Venns, ist es eher der moselfränkische Dialekt. In der Gegend von Malmedy schließlich finden wir auch einen wallonischen Dialekt.
Finden Sie hier unten den Beitrag über die Sprache als Element der Identität im Osten Belgiens.
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