Ein Report des Jahres 2024

Obschon ich mir bereits ab 2023 vorgenommen hatte kein Tagebuch zu führen sondern mich über Blogs oder Podcasts zu den Entwicklungen und Ereignissen zu äußern, ist mir das nicht gelungen. Dies trifft sowohl auf mein privates Leben zu, aber auch auf mein gesellschaftliches und politisches Engagement. In 2024 kamen aber meine Bemühungen fast gänzlich zum erliegen, Demzufolge konnte ich weder meine Gedanken zur Rettung Europas irgendwie formulieren, noch konnte ich dies im Falle der geopolitischen Ereignisse tun. Die Energie sich einzubringen oder einzumischen hat nachgelassen. Im privaten Leben ist es zumindest so, dass zumindest die Speicherung der vielen Bilder automatisch geschieht und dass es somit leichter ist das Erlebte nachzuvollziehen. Auch bei meinem derzeitigen gesellschaftlichen Engagement im Freundeskreis des Dorfarchivs Hauset (siehe hierzu die Webseite und die Blogs auf www.hauset.info) gelingt es mir Dank der Unterstützung der Heimatfreunde, einiges auf die Beine zu stellen oder auch in Slide Shows und Berichten aufzuarbeiten. Damit ist aber auch schon alles gesagt. Ansonsten bleibe ich sehr traurig und enttäuscht wohin der Weg in unserer Gesellschaft, in Europa und auf der ganzen Welt uns noch führt.

 

Erfreulich ist zu berichten, dass es sich bei Elka und mir, nach einigen unerwarteten Turbulenzen im gesundheitlichen Bereich in 2024 wieder etwas beruhigt hat, und wir fit, vielleicht mit leichten Einschränkungen unterwegs sind. Das Highlight waren zwei Wochen Urlaub an der Ostsee, denn wir hatten eine Ferienwohnung in einem Bauernhof in Fredensdorf bei Lütjeburg an der Ostsee gemietet, was uns Gelegenheit zum Abschalten bot. Das war bereits im Mai, so dass wir im Sommer nicht unterwegs waren, sondern lediglich einen Kurzaufenthalt an der belgischen Nordsee in De Haan und einen in der Vulkaneifel in Schalkenmehren für uns in Anspruch genommen haben. Für den Rest des Jahres ist auch wirklich nicht viel passiert, unser ältester Enkel Finley hatte im Sommer sein Abitur am Athenäum Cesar-Frank in Kelmis gemacht. 

 

 

 

 

 

Die Janssens aus Hauset

Walther und Elka Janssen wohnten mehr als 40 Jahre mit ihren drei Söhnen in dem kleinen Ort Hauset, einem Ortsteil der Gemeinde Raeren in Ostbelgien. Vieles in dem Archiv unserer Webseite dreht sich deshalb um diese 40 Jahre gemeinsamer Erlebnisse, aber auch um die Zeit davor. Elka und Walther wohnen seit 2013 in Schleckheim, einem Stadtteil im Süden von Aachen. Die beiden ältesten Söhne sind mit ihren Familien in Hauset geblieben, der jüngste Sohn wohnt am Firmensitz der Janssen Cosmetics in Oberforstbach (Aachen).  Wir möchten die Privatsphäre schützen, deshalb reagieren wir gerne auf Hinweise. Wenn Ihr also Hinweise,  Fragen, Anregungen und Vorschläge oder Ideen habt, meldet Euch gerne  

 

dialog@waltherjanssen.eu  


Deine Meinung

Gib hier Deine Meinung zu der Webseite - Please enter here your opinion and comments

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.

Gästebuch

Kommentiere im Gästebuch  - Please comment in our guestbook 

Kommentare: 4
  • #4

    Astrid Heidendal geb.Roomers (Sonntag, 15 September 2024 17:23)

    Liebe Familie Janssen, auch ich komme aus Hauset, Wir haben gegenüber gewohnt das freistehende Haus, wir kennen uns sicher, kurz!Mein Schwestern heissen Monique und Susanne,geb.1945,1949 ich und 1951.Mein Vater arbeitete bei Noell und hatte 54 einen toetlichen Autounfall,deswegen sind wir Ende 55 weggezogen erst nach Raeren und danach Nispert-Kettenis. Koelen Jansen hat beide Umzug geholfen Ich erinnere mich noch an den Ofen in der 1..Klasse.Frau Taxhet kannte ich gut,ich war viele Jahre im Sommer bei Lamberts auf dem Bauernhof,Viele liebe Gruesse aus den Niederlenden

  • #3

    Scott ivins (Dienstag, 05 März 2024 21:45)

    It was a wonderful experience acting as sales agents for Tristano Onofri fragrances together with Adel Haddad

  • #2

    Klara Doert (Samstag, 19 November 2022 16:44)

    Ganz toll das wir uns gestern bei der Euriade zur Verleihung der Martín Buber Plakette an Iris Berben in Kerkrade zufällig nach all den Jahren über den Weg liefen. Warte nun aufs Foto�

  • #1

    Detlev O. (Freitag, 01 Januar 2021 17:57)

    Lieber Walther, Du hast das Jahr 2020 sehr gut von allen Seiten beleuchtet. Immer ein Blick auch auf die Firma. Bleibt gesund